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nachdem das vordere Schwarzbachtal völlig zerstört wurde, reichen 'BÜNDNIS 90 DIE GRÜNEN' am 22.02.2012 einen Antrag ein beim 'Ausschuss für Umweltschutz, Landschaftspflege und Naherholung
im Kreis Mettmann' (Sitzung war am 01.03.2012) - Ergebnis folgt!.Wenn Sie die nachfolgende *.pdf-Datei lesen, kann man erahnen mit welchen Methoden diese Partei die Bevölkerung für 'dumm' verkauft und mit welcher Unverfrorenheit diese Partei angeblich den Umweltschutz wahr nimmt, nachdem das Kind schon in den Brunnen gefallen ist und bereits tot ist.
Lesen Sie einfach [weiter] um meine Argumentation zu verstehen.
Was ist denn nach dem absoluten Kahlschlag des vorderen Schwarzbachtales noch geblieben?
Die vorgesehene Zerstörung war diesen Herren doch lange bekannt!
Kommentar:
Scheinheiligkeit, Unverfrorenheit, Schreibtischtäter, Sesselfurzer, GRÜNES GELABERE - welche Bezeichnung mag wohl zutreffen? Was wollen die Grünen mit diesem Antrag noch retten?
Ist das die Politik, die diese selbsternannten Naturschützer im Sinne haben?
Leider waren im Vorfeld beim Zoohandel weder Kammmolche , Fledermäuse noch Kröten verfügbar, auch wohnte kein GRÜNER in diesem Bereich des Schwarzbachtales, so daß vor dem Kahlschalg seitens dieser politischen Ideologen kein Eigen-Interesse zum Einschreiten bestand.
Straßen-NRW bemüht sich zur Zeit schon um den weiteren Ankauf von Fächen, die ebenso gefährdet sind bezüglich Umwelt und gefährdeten Tierarten.
So will man im Bereich Reiterhof Witting eine neue Brücke über den Schwarzbach bauen. Der jetzige Parkplatz würde halt wegfallen, da man diesen für die Begradigung der jetztigen 90°-Kurve benötigen würde, und was folgt dann? Abholzen und Plattmachen (wie jetzt geschehen), und weiter so bis zur Stadtgrenze Richtung A3? Es sind ja nur noch ca. 800 m bis zur planfestgestellten 'neuen Trasse der L239' .
Wohlbemerk: alles ohne Planfeststellung oder Umweltverträglichkeitsgutachten, weil jetzt Minister Remmel (GRÜNE) das Sagen hat.
Ich hoffe, die jetzigen Eigentümer sehen hier, was auf sie zukommt und VERKAUFEN NICHT!!!!!!!!!.
Denn eine Enteignung ist wegen der planfestgestellten 'neuen Trasse der L239' nicht möglich!!!!!
GRÜNE-POLITIK ohne praxisnahe Berücksichtigung der vor Ort gegebenen Verhältnisse ist vom Schreibtisch aus nicht zu machen und ist von der gleichnamigen Partei auch nicht mehr zu erwarten, es sei denn, es besteht ein Eigeninteresse .
Bürgerbeteiligung, wie kürzlich von den GRÜNEN in der Rheinischen Post gefordert, wird doch nur dann gewünscht, wenn sie dem eigenen Interesse und der eigenen Ideologie entgegen kommt.
Die Meinung der Anlieger der L239 ist wohlweislich bisher völlig ausser Acht gelassen worden.
Umweltzerstörung hat jetzt endlich einen Namen: GRÜNE, SPD und B.U.N.D!
Wehe uns Allen, wenn diese Schreibtischtäter weiterhin ihre Hände im Spiel haben!!!!
Schauen Sie wieder mal rein, weitere Rückschau folgt!
Dann entsteht genau an dieser Stelle am 07.01.2011 folgerichtig einer kleiner harmloser Erdrutsch.
Aus diesem kleinen Erdrutsch wird eine bundesweite Sensation.
Harmlos oder nicht, man muß in die Medien. Alle Medien wurden ob dieser Katastrophe mobilisiert, bis nach Norddeutschland (Nordfriesland Online) gelangte diese Kunde.
Ein Kleiner Erdrutsch von ursprünglich 6 m Breite wurde zum Großereignis erkohren, um auf 600 m Länge -so die Begründung- wegen angeblicher Gefährdung Bäume abzuholzen.
Selbst das THW wurde bemüht, um 'Gefahrenbäume' zu sprengen.
Video ansehen Baumsprengung Baum Nr. 1 auf Youtube
Beachten Sie die hörbare Freude über die gelungene Sprengung!
Für mich die Freude über eine Umweltzerstörung höchsten Grades!
Video eines Anliegers Baumsprengung Baum Nr. 2 ohne Freude an diesem Vorgang
so sahen die gequälten Bäume nach der Sprengung aus
Ein 'gelernter' Forstwirt hätte dies besser, schneller und zielgenauer durchführen können, ohne daraus nutzloses Schredderholz zu machen.
Der vom TRW gesprengte angebliche Gefahrenbaum Nr. 2 hatte einen Wurzelteller von ca. 8 m Durchmesser und wog ca, 8 to.
Anschließend stellte ein Gutachten fest, daß die Baumwurzeln im Bereich der Böschen alle verfault seien.
weiter mit das 'Große Abholzen'
Folge: am 03.11.2011 begann dann das große Abholzen
vor dem Abholzen
Das Abholzen
Wer alle Bilder (26 Stk.) anschauen möchte, Bild anklicken und weiter, oder laufen lassen
und unser Spreng-Baum Nr. 2 stand immer noch, bis zum letzten Tag der Abholzung
Bild anklicken und laufen lassen
Bildgallerie mit Untermalung
Die Baustelle im Bild
Abtragung der Böschung und Abfuhr des Materials
Wer alle Bilder (90 Stk.) anschauen möchte, Bild anklicken und weiter, oder laufen lassen
Beim Anschauen der Bilder kann man erahnen, welche unvorstellbare Naturzerstörung hier statt gefunden hat.
Bitte Geduld beim Laden der Videos (5-7 MB)
Beim Anschauen der folgenden Videos sieht man
Und dies alles ohne das üblicherweise von den 'Neinsagern' (BUND, Grüne, SPD) geforderte
Umweltverträglichkeitsgutachten, ein Kammmolch oder ein Feldhamstervorkommen war hier leider nicht greifbar.Daß hier aber langfristig das Habitat von Waldohreule und Steinkauz beseitigt wurde, wen interessiert das schon.
Unvorstellbar, was hier alles zerstört wurde mit dem Segen der derzeitigen Landesregierung (rot-grün)
Das Schlimmste aber:
Keiner der sogenannnten selbst ernannten Natur-Apostel -BUND, Stocks (Grüne), Wiglow (SPD)
und neuerdings auch Remmel in NRW (Grüne)-, die immer gegen den Neubau der bereits planfestgestellten Straße L239n waren, haben sich für den jetzt stattfindenden 'moderaten Ausbau' der alten L239 interessiert , geschweige denn, den 'moderaten Ausbau' besichtigt. Es könnte ja sein, daß die jetzigen katastrophalen Umweltschäden und nachhaltigen Zerstörungen größer sind, als auf der Ackerfläche der neuen Trasse zu erwarten gewesen wären. Wie will man da noch seine Ideologie mit Überzeugung rechtfertigen?
Und wie las man von diesen Herrschaften
Bericht Rheinische Post vom 07.08.2010
SPD auf Lintorfer.Eu vom 10.08.2010
Grüne in Rheinische Post vom 31.10.2010
oder B.U.N.D. 1991
oder B.U.N.D. 2008
Scheinheiligkeit, Populismus, oder grundsätzliche Einstellung von Neinsagern??.
In der der Rheinischen Post (Ratinger Teil Seite D1) vom 06.12.2011 stand
‚Grüne: scharfe Kritik an Klimaschutz-Politik in Ratingen’
Wohlbemerkt:
Klima- bzw. Umweltschutz fängt im Kleinen an. Das Abholzen von ca, 500 Raummeter Bäumen im Schwarzbachtal, die teilweise über 100 Jahre alt waren, fördert beides nicht. Auf der nun brachliegenden felsigen Böschung werden auf Jahrzehnte keine Bäume mehr wurzeln können. Brennnessel und Wildkräuter sind ja auch was Schönes.
In der Rheinischen Post (Hauptteil Seite A4) vom 05.12.2011 stand
‚NRW-Grüne wollen mehr Einfluß in Berlin’
hierzu meine Befürchtung:
wollen die jetzt auch noch den Spreewald plattmachen?????
Ergebnis der Rot/Grünen Verhinderungspolitik
Und das Alles ohne das üblicherweise von den 'Neinsagern' (BUND, Grüne, SPD)
geforderte Umweltverträglichkeitsgutachten, -->ein Kammmolch- oder ein Feldhamstervorkommen war hier leider nicht greifbar.
Wen interessiert das schon, daß hier aber langfristig das Habitat von Waldohreule und Steinkauz beseitigt wurde. Die auswärtigen Autofahrer der L239 (wozu auch Rot/Grün bei der Fahrt nach Mettmann gehört) bestimmt nicht.
Unvorstellbar, was hier alles zerstört wurde mit dem Segen der derzeitigen Landesregierung (Rot-Grün als Dienstherr von Straßen NRW).
Ohne Rücksicht darauf, daß dieser Abschnitt seit Jahren als Hochwassergebiet eingestuft ist.
Aber Jahrhunderthochwasser kommen ja nur wo anders vor.
Was sagen denn direkt betroffene Anlieger zu dieser Zerstörung
Leserbrief im Ratinger Wochenblatt vom 24.02.2011
Leserbrief in Rheinische Post vom 28.10.2011
Leserbrief im Ratinger Wochenblatt vom 01.12.2011
oder ein erfahrener seit Jahrzehnten mit der L239 befasster Politiker
Leserbrief in Rheinische Post vom 17.11.2011
Zurückblickend, wie lange dieses politisch ideologisch eingefärbte Geschachere um die längst notwendige Maßnahme des Neubaues der L239n seit fast vier Jahrzehnten anhält, und mit einem Federstrich nun das vordere Schwarzbachtal völlig zerstört wurde, kann Rot und vor Allem Grün nicht mehr reinen Gewissens für Umwelt und Natur eintreten. (siehe hierzu auch 'L239n in drei Jahrzehnten').
Wenn man in der Presse liest, daß aktuell das Esprit-Outlet Center ein verkehrspolitischer Reinfall wird,
-(Wiglow (SPD) bemüht sich ja neuerdings besonders um die K10n und ist nach wie vor gegen die L239n)-,
fragt man sich, auf welche Weise die Kunden dieser Einrichtung nach Ratingen einfliegen werden.
Die derzeitige Vollsperrung der L239 bewirkt ja jetzt schon einen Verkehrsinfarkt auf allen Ausfallstraßen von Ratingen. (ganz gravierend die Hombergerstraße)
Die K10n (steht mit fadenscheinigen Gründen in den Sternen) oder die L239, beides ist zur Zeit nur zum Nachteil aller Anlieger möglich.
Die Straßensituation, von außerhalb nach Ratingen zu kommen, läßt dies eigentlich nicht zu.
Aber, so die offizielle Lesart:
die Mitarbeiter und Kunden der Gewerbe des Balke-Dürr Geländes und der angrenzenden Straßen kommen ja alle mit dem ÖPNV (öffentlicher Nahverkehr).
Nachfolgend:
die Mettmanner- und anliegende Straßen mit vom Steuerzahler finanzierten kostenlosen Parkplätzen.
(und was kosten die Parkplätze in der Innenstadt?).
Sogar der Grünstreifen vor der Feuerwache wird zugeparkt.
Gerade auch hier hätte es im Vorfeld heißen müssen:
Die Rücksichtnahme auf die Wünsche der Investoren ist hier, wie an anderen Stellen, größer als der Eid 'zum Wohle des Volkes'
Hier läuft einiges schief in der zuständigen Baubehörde, oder bestimmen hier, wie in den anderen Fällen -Spiegelglasfabrik (neuerdings Wohnbebauung), Eigenheime in Lintorf an der A524- die Investoren über die 'Ermessensspielräume' der Baubehörden.
Welche Unterscheidungen bezüglich z. B. Parkflächen im Baurecht bestehen, habe ich leidvoll erfahren müssen.
----> siehe hier *.pdf von bauamt)
Wehe uns Allen, wenn Rot-Grün sich dauerhaft etabliert, und -wie hier im Kleinen- versucht, mit brachialer Regierungsmacht gegen jegliche praktische Vernunft die eigenen ideologischen Ansichten durchzusetzen.
Zur Klarstellung:
dies ist meine persönliche Meinung.
Sollte sich irgend Jemand durch meine vorstehenden Ausführungen betroffen oder beleidigt fühlen, bitte ich jetzt schon um Entschuldigung und nehme alles vorher Gesagte , soweit unrichtig, in aller Demut zurück.
So wunderschön sah es noch im Jahr 2000 und 2008 aus
Die Straße im Jan. 2010
auch nach dem Erdrutsch im Mai 2011 sah es noch passabel aus
Fahrt 2010 durch das vordere Schwarzbachtal vor der Katastophe (Mauerweg bis Hackenbergweg)
Fahrt 2010 durch das vordere Schwarzbachtal vor der Katastophe (Hackenbergweg bis Mauerweg)
Seit Jahrzehnten tritt an einer Selle in der Straße bei starkem Regen Wasser aus dem oberliegenden Feld und und schwemmt Erde und Kies auf die Straße. Die Behörden (örtlich = Ratingen, oder Regional verantwortlich = Straßen NRW) haben sich bis dato nicht dafür interessiert.